Akzeptanzmonitoring bei Raum- und Standortentwicklungsprojekten

Herausforderungen bei Raum- und Standortentwicklungsprojekt

Eine der zentralen Herausforderungen bei Raum- und Standortentwicklungsprojekten stellt das Vorhandensein einer Vielzahl beteiligter und betroffener Akteur:innen (Personen, Organisationen, Körperschaften) dar, die über unterschiedliche Interessen, Rollen und Verantwortlichkeiten verfügen.

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Generation Z: Mein Standort der Zukunft

Mit dem gesellschaftlichen Wandel verändern sich auch Werte und Einstellungen der Menschen. Vieles ist im Umbruch. Ob ein Standort für die Generation Z attraktiv ist, ist abhängig von diversen Eigenschaften. Mein Standort der Zukunft ist ein Verkehrsknotenpunkt, bietet innovative Arbeitsplätze und Ausbildungsstätten und überzeugt durch gepflegte Grünanlagen und kreative Third Places.

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Schülerprognose

Eine Schweizer Gemeinde plante ein Hochaus-Bauprojekt mit rund 100 neuen Wohnungen. Angesichts der Bevölkerungszahl stellt dies einen wesentlichen möglichen Zuwachs durch Zuzügerinnen und Zuzüger dar. Die Gemeinde besitzt zu diesem Zeitpunkt ein Primarschulhaus mit Kindergarten. Die Oberstufe besuchen die Kinder in den umliegenden Gemeinden. Vor der Abstimmung zum Zonenplan wurde Wüest Partner beauftragt abzuschätzen, ob die Überbauung zusätzlichen Schulraumbedarf auslöst.

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Standortentwicklung – Systemisches Modell

Die Standortentwicklung ist im Wandel. Nebst dem immer härter werdenden Konkurrenzkampf zwischen den Regionen um Unternehmen, Kapital und Arbeitskräfte, dem schwindenden Spielraum bei der Steuerpolitik (siehe OECD-Mindeststeuer-Initiative) sind Gemeinden, Kantone oder Regionen auch mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Standortentwicklung ist nicht mehr nur Wirtschaftsförderung. Es geht um die Entwicklung des Standortes als Ganzes. Es geht um Menschen, ihre Bedürfnisse und deren Partizipation in der Gemeinde, um Unternehmen und Arbeitsplätze, um die Infrastruktur, die Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung, aber auch um Freizeit-, Sport-, oder Kulturangebote. 

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